Integrierte Planung mit APOLLO: Der Prozess im Überblick

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Mit APOLLO steuerst Du GuV, Bilanz und Cashflow in einem Prozess.

Effiziente Planung beginnt mit strukturierten Workflows.

Einleitung

Wenn Planung auf Datenkonsistenz basiert, entsteht Kontrolle.
APOLLO verbindet Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und Cashflow in einem integrierten Modell. So siehst Du, wie sich jede Planungsentscheidung, vom Umsatz bis zur Investition, auf Liquidität, Vermögenslage und Ergebnis auswirkt. Statt Einzelrechnungen zu vergleichen, arbeitest Du mit einem durchgängigen Zahlenmodell, das Transparenz schafft und Abhängigkeiten sichtbar macht.

Voraussetzungen

Damit die GuV-, Bilanz- und Cash-Ableitung in APOLLO funktioniert, brauchst Du Folgendes:

  • Module aktiv: Die Module BASE- und BALANCE-CONTROL. Sie bilden die Grundlage für die integrierte Finanzplanung.
  • Deine Kontenstrukturen, Erfolgspläne und Anfangsbestände müssen in APOLLO hinterlegt sein, damit Werte konsistent fließen.
  • GuV-, Bilanz- und Cashflow-Positionen müssen korrekt zugeordnet sein. So erkennt APOLLO, wie jede Bewegung finanzielle Effekte auslöst.
Schematische Übersicht
GuV Bilanz Ableitung Schaubild
Arbeitsschritte

So verbindest Du GuV, Bilanz und Cashflow Schritt für Schritt:

  1. Mit den aktuellen Bilanzbeständen starten
    Nutze die letzten Ist-Daten als Ausgangspunkt für deine Planung. So bleibt die Verbindung zur Realität erhalten.
  2. Erfolgsplanung im BASE-Modul erstellen
    Verdichte Vertrieb, Kosten und weitere Teilpläne zu einer vollständigen Gewinn- und Verlustrechnung.
  3. Konten zuordnen
    Ordne die Erfolgskonten den passenden Bilanzpositionen zu, z. B. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Damit kennt APOLLO den Zusammenhang zwischen Ergebnis und Vermögenslage.
  4. Zahlungsziele und Bewegungen definieren
Lege fest, wann Umsätze bezahlt oder Verbindlichkeiten beglichen werden. So kann APOLLO automatisch berechnen, wann Beträge in den Cashflow übergehen.
  5. Ergänzende Planungen integrieren
    Füge Investitionen, Finanzierungen oder Sonderposten hinzu, um Dein Modell zu vervollständigen.
  6. Simulationen ausführen
    Erstelle Varianten und siehe sofort, wie sich Änderungen in GuV oder Bilanz auf Liquidität und Kennzahlen auswirken.
Tipps und Varianten
  • Szenarien vergleichen – Base, Best, Worst
    So erkennst Du sofort, wie sich Änderungen auf Ergebnis, Bilanz und Cashflow auswirken.
  • Investitionen und Finanzierung integrieren
    Für ein vollständiges Modell mit klarer Sicht auf Rendite, Liquidität und Kapitalbedarf.
Mehrwerte
  1. Integrierte Finanzlogik: GuV, Bilanz und Cashflow greifen automatisch ineinander.
  2. Transparente Werteflüsse: Jede Zahl ist nachvollziehbar, jede Auswirkung sichtbar.
  3. Automatische Kennzahlenberechnung: KPIs entstehen direkt aus dem Modell, ohne manuelle Nacharbeit.
  4. Höhere Planungsqualität: Szenarien zeigen sofort, wie sich Entscheidungen finanziell auswirken.

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So funktioniert der Workflow-Aufbau mit APOLLO

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So funktioniert der Workflow-Aufbau mit APOLLO

Effiziente Planung beginnt mit strukturierten Workflows.

Einleitung

Planung kann geordnet laufen oder im Chaos enden. Gerade wenn viele Beteiligte involviert sind, Excel-Tabellen kreisen und Freigaben über E-Mails laufen, wird jede Runde zur Nervenprobe. APOLLO löst dieses Problem an der Wurzel: Mit dem integrierten Workflow Designer steuerst Du Deinen gesamten Planungsprozess – von der Aufgabenverteilung bis zur Genehmigung – klar, strukturiert und nachvollziehbar.

Voraussetzungen

Damit Workflows in APOLLO reibungslos laufen, brauchst Du 3 Dinge:

  • Zugriff auf den Workflow Designer: Dein zentrales Steuerpult für Planung und Prozesse.
  • Die Data-Admin-Rolle: nur damit kannst Du Workflows vollständig aufsetzen und anpassen.
  • Eine saubere Organisationsstruktur:  klare Verantwortlichkeiten sind die Basis für jede automatisierte Aufgabenverteilung.
Schematische Übersicht
Workflowerstellung - Von Template anlegen bis Statustracking
Arbeitsschritte

So steuerst Du Deinen Workflow Schritt für Schritt:

  1. Neuen Workflow anlegen
    Öffne den Workflow Designer und lege ein Startelement sowie ein Endelement fest.
  2. Aufgaben einfügen und Verantwortliche zuweisen
    Füge Einzelaufgaben oder Multitasks hinzu.
    Multitasks werden automatisch an mehrere Organisationseinheiten verteilt, z.B. an alle Kostenstellenverantwortlichen.
  3. Freigaben und Rückkopplungen einbauen
    Definiere, welche Aufgaben erst nach Abschluss anderer Schritte starten dürfen oder welche bei Ablehnung erneut geöffnet werden.
  4. Workflow starten und live verfolgen
    Sobald Du den Workflow startest, generiert APOLLO automatisch die Aufgabenstruktur, etwa für ein Budgetjahr oder eine Forecast-Runde. Fortschritte und Statusmeldungen siehst du jederzeit im Überblick.
  5. Automatisierungen aktivieren
    Optional kannst Du E-Mail-Benachrichtigungen, Schreibrechte oder Statusänderungen automatisch auslösen. Damit läuft dein Prozess sauber und revisionssicher.
Tipps und Varianten
  • Struktur statt Zufall: Jeder Planungsschritt ist definiert, dokumentiert und nachvollziehbar.
  • Weniger Abstimmungsaufwand: Automatisierte Abläufe verkürzen Durchlaufzeiten und reduzieren Fehler.
  • Klare Verantwortlichkeiten: Jeder weiß, was zu tun ist und wann.
  • Bessere Steuerung: Echtzeit-Status und transparente Freigaben machen Planung kontrollierbar und verlässlich.
Mehrwerte
  1. Struktur statt Zufall: Jeder Planungsschritt ist definiert, dokumentiert und nachvollziehbar.
  2. Weniger Abstimmungsaufwand: Automatisierte Abläufe verkürzen Durchlaufzeiten und reduzieren Fehler.
  3. Klare Verantwortlichkeiten: Jeder weiß, was zu tun ist und wann.
  4. Bessere Steuerung: Echtzeit-Status und transparente Freigaben machen Planung kontrollierbar und verlässlich.

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Mit einem Klick: SAP-Daten in APOLLO steuern

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Mit einem Klick: SAP-Daten in APOLLO steuern

SAP-Daten, wo sie hingehören: direkt in APOLLO.

Einleitung

In vielen Unternehmen wird wertvolle Zeit damit verbracht, Daten zwischen Systemen hin- und herzuschieben. Berichte aus SAP werden exportiert, aufbereitet und manuell in Planungsmodelle geladen – fehleranfällig und auf Dauer teuer. Der APOLLO SAP Connector löst genau dieses Problem: Er verbindet SAP und Planning Analytics direkt miteinander – ohne Zwischenschritte, ohne Konvertierung. Daten fließen bidirektional, sicher und in Sekunden.

Voraussetzungen

Damit der APOLLO SAP Connector reibungslos funktioniert, brauchst Du Folgendes:

  • Ein angebundenes SAP-System, entweder mit SAP NetWeaver Gateway oder mit S/4HANA, wo der Gateway bereits integriert ist.
  • Einen technischen User mit den passenden Berechtigungen, Zugriff auf Tabelleninhalte (z. B. ACDOCA) und Rechte für Remote Function Calls (ODATA).
  • Eine konfigurierte Verbindung zu Planning Analytics (TM1) für den sicheren, bidirektionalen Datentransfer zwischen Systemen.
Schematische Übersicht
SAP in Apollo steuern - Schaubild
Arbeitsschritte

So richtest Du den SAP Connector in APOLLO ein:

  1. Importkonfiguration anlegen
    Wähle die gewünschte Quelle in SAP und das Ziel in Planning Analytics (TM1). Definiere, welche Daten übertragen werden sollen.
  2. Verbindung prüfen
    Teste, ob beide Systeme – Quelle und Ziel – erreichbar sind. Erst wenn beide Richtungen validiert sind, kann der Datenaustausch starten.
  3. Zielstruktur erstellen
    Erzeuge im TM1-System den passenden Cube mit allen relevanten Dimensionen. So landen die SAP-Daten genau dort, wo Du sie brauchst.
  4. Kennzahlen festlegen
    Bestimme, welche Felder importiert werden sollen. Mehrere Kennzahlen lassen sich gleichzeitig laden.
  5. Datenfluss starten
    Der APOLLO SAP Connector überträgt die Daten in Sekundenschnelle. Anschließend kannst Du sie im Planning Analytics-System prüfen, weiterverarbeiten oder wieder zurück nach SAP schreiben.
Tipps und Varianten
  • Halte Planungsdaten in Echtzeit aktuell
    Nutze den Connector für Neartime-Übertragungen, damit Plan- und Ist-Daten jederzeit synchron bleiben.
  • Automatisiere wiederkehrende Transfers
    Plane regelmäßige Datenläufe über Jobs oder Skripte. So läuft der Austausch stabil und wartungsarm im Hintergrund.
Mehrwerte
  1. Direkter Datenaustausch: SAP und APOLLO kommunizieren ohne Zwischenschritte.
  2. Weniger Aufwand: Kein manuelles Exportieren oder Konvertieren mehr, alles läuft automatisiert.
  3. Mehr Transparenz: Planungs- und Ist-Daten bleiben jederzeit abgestimmt und nachvollziehbar.
  4. Schnelle Integration: Der Connector fügt sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften ein.

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Prognosen erstellen mit der ModelFactory in APOLLO

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Prognosen erstellen mit der ModelFactory in APOLLO

KI, die Zusammenhänge erkennt und Planung präziser macht.

Einleitung

Traditionelle Planung schaut zurück, APOLLO schaut nach vorn.
Mit Planning with Prediction nutzt Du KI, um Forecasts automatisch aus historischen Daten und Marktinformationen zu berechnen.
APOLLO erkennt Muster, bewertet Zusammenhänge und liefert präzise Planungsvorschläge, die Du jederzeit prüfen, anpassen und übernehmen kannst. So gewinnst Du mehr Sicherheit in Deinen Entscheidungen und mehr Zeit für das, was zählt.

Voraussetzungen

Damit du Planning with Prediction in APOLLO nutzen kannst, brauchst Du Folgendes:

  • Predictive-Analytics-Modul: aktiviert und freigeschaltet für Deine User.
  • Datenbasis: mindestens 36 Monate historische Daten (z. B. Absätze, Umsätze, GuV-Linien oder Marktdaten). APOLLO kann nahezu alle Quellen anbinden.
  • Automatisierte Datenstrecke: vom Import bis zur Prediction konfiguriert. Am besten über ein Einführungsprojekt, das die Prozesskette durchgängig aufsetzt.
Schematische Übersicht
Prognosen erstellen - Schaubild
Arbeitsschritte

So nutzt Du KI für Deine Planung Schritt für Schritt:

  1. Modell vorbereiten
    Stelle sicher, dass Deine Daten vollständig und bereinigt sind. Die Mode Factory in APOLLO übernimmt die Analyse und das Training der passenden Algorithmen.
  2. Vorhersage starten
    Öffne Dein Planungsformular und klicke auf „Forecast erzeugen“. APOLLO verarbeitet Deine historischen Daten und wählt automatisch das beste Modell für jede Zeitreihe.
  3. Parameter anpassen
    Falls gewünscht, bestimmst Du selbst, wie weit APOLLO in die Vergangenheit blickt oder welche Daten einbezogen werden sollen.
  4. Ergebnisse übernehmen
    Die erzeugten Werte erscheinen direkt in APLLO. Du entscheidest, ob sie als Vorschlag, Referenz oder finaler Planwert genutzt werden.
  5. Lernen und verbessern
    Mit jedem Durchlauf wird das Modell präziser. So optimierst Du Forecasts, ohne zusätzlichen Aufwand.
Tipps und Varianten
  • Nutze KI-Ergebnisse als Ausgangspunkt
    So reduzierst Du manuelle Planungsaufwände und kannst Dich auf die Bewertung und Steuerung der Ergebnisse konzentrieren.
  • Teste verschiedene Szenarien
    Vergleiche KI-Prognosen mit Deinen eigenen Forecasts, um Muster zu erkennen und Dein Modell gezielt zu verbessern.
Mehrwerte
  1. Höhere Forecast-Genauigkeit: KI-Modelle erkennen Trends und Muster, die in manuellen Prognosen oft verborgen bleiben.
  2. Weniger Aufwand: Forecasts entstehen automatisch, schnell, konsistent und jederzeit reproduzierbar.
  3. Kontinuierliche Verbesserung: Jedes Modell lernt mit und steigert die Qualität deiner Planung über Zeit.
  4. Mehr Steuerungssicherheit: Deine Entscheidungen basieren auf Daten, nicht auf Bauchgefühl.

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Mit AI.Cortex komplexe Prozesse automatisch steuern 

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Mit AI.Cortex komplexe Prozesse automatisch steuern 

KI-gesteuerte Automatisierung von Reporting-, Validierungs- und Planungsabläufen in APOLLO.

Einleitung

In der Endphase eines Forecasts läuft alles zusammen: Hochrechnung, Planung, Konsolidierung und Kontrolle. Gerade hier stoßen manuelle Routinen oft an ihre Grenzen: immer wieder dieselben Prüfschritte und die Validierungen der Datenimporte. Am Ende liegt der Engpass nicht selten in der Analyse, weil manuelle Aktivitäten Zeit fressen: Tabellen aktualisieren, Formate prüfen und Fehler bereinigen. AI.Cortex übernimmt genau diese Schritte – automatisiert, sicher und transparent. So bleibt Zeit für das, was wirklich zählt: Interpretation und Entscheidung.

Voraussetzungen

Damit AI.Cortex Deine administrativen Prozesse intelligent steuern kann, brauchst Du Folgendes:

  • Automatisierte Ladeprozesse, die direkt auf Deine Quellsysteme zugreifen und ihren Status, inklusive Fehlern, protokollieren.
  • Eine definierte Abfolge der Arbeitsschritte, d.h., ein klarer Workflow, den AI.Cortex ausführen soll.
  • Klare Erfolgskriterien, damit das System weiß, wann ein Schritt korrekt abgeschlossen ist.
Schematische Übersicht
AI Cortex - Schaubild
Arbeitsschritte

So läuft Dein Monatsabschluss mit AI.Cortex ab: 

  1. Workflow starten 
Du öffnest Deinen Chat und sagst AI.Cortex welchen Workflow Du nun ausführen möchtest (z.B. Ist-Reporting für Monat x oder Forecast 6+6) .
  2. Rückfragen beantworten
    AI.Cortex prüft zuerst, ob alles bereit ist, wie etwa, ob die Buchungsperiode abgeschlossen ist oder ob alle nötigen Systemzugänge bestehen. Danach startet er die einzelnen schritte im definierten Workflow und kontrolliert, ob sie erfolgreich laufen. Wenn nötig, greift AI.Cortex ein und korrigiert automatisch.
  3. Erfolg und Status prüfen
    AI.Cortex dokumentiert jeden Schritt im Statusreport und zeigt, was geklappt hat und wo es Auffälligkeiten gibt.
 Bei Bedarf erstellt das System zusätzlich Kontrollberichte oder Hinweise zu möglichen Anomalien.

 

Tipps und Varianten
  • Halte Validierungsprozesse aktuell
    Hinterlege neue Regeln oder Schwellenwerte direkt in APOLLO, damit AI.Cortex sie beim nächsten Monatslauf automatisch berücksichtigt.
  • Strukturiere wiederkehrende Prozesse mit APOLLO-Workflow
    Dokumentiere alle wiederkehrenden Prozesse mit APOLLO-Workflow und steuere Sie mit dem AI.Cortex.
Mehrwerte
  • Schnellere Prozesslaufzeiten: Routineaufgaben laufen automatisiert, Prüfungen erfolgen parallel statt nacheinander.
  • Weniger Fehlerquellen: Alle Daten werden auf Basis bestehender Regeln validiert und konsistent bereitgestellt.
  • Höhere Transparenz: Jeder Prüfschritt ist nachvollziehbar und dokumentiert.
  • Einfache Erweiterbarkeit: AI.Cortex lässt sich flexibel an neue Anforderungen und Systeme anpassen.

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Mehr Klarheit in Minuten – mit Simulationen in APOLLO

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Mehr Klarheit in Minuten – mit Simulationen in APOLLO

Bessere Entscheidungen treffen mit dem Simulationscockpit.

Einleitung

In einer komplexen Unternehmenswelt ist es wichtig, die Auswirkungen von Entscheidungen im Voraus vollständig zu verstehen. Das Simulationscockpit von APOLLO macht genau das möglich: Es erstellt auf Basis verschiedener Parameter – wie etwa Absatz, Preise, Kosten, Zahlungsziele oder Zinsen – unterschiedliche Szenarien. APOLLO zeigt anschließend übersichtlich, wie sich diese Änderungen auf Ergebnis, Cashflow, Vermögenswerte und KPIs auswirken. So können Verantwortliche Entscheidungen fundiert vorbereiten und die Zukunft des Unternehmens verlässlich steuern.

Voraussetzungen

Damit du das Simulationscockpit nutzen kannst, brauchst Du Folgendes:

  • Eine Lizenz für das Simulationscockpit-Modul in APOLLO.
  • Ein vorhandenes Referenzszenario, z. B. Forecast oder Basisplan, und die Parameter, die du simulieren möchtest (bei Bedarf mit Filtern, z. B. Absatz + 5 % für USA-Kunden).
  • Ausreichende Speicher- und Rechenkapazität auf Deinem System.
Schematische Übersicht
Simulation in Apollo - Schaubild
Arbeitsschritte

So führst Du Simulationen in APOLLO sauber durch:

  1. Neues Szenario anlegen
    Kopiere dein Referenzszenario und gib dem neuen Szenario einen eindeutigen Namen.
  2. Parameter anpassen
    Ändere die Werte, die du simulieren möchtest, wie etwa Kosten, Wechselkurse, Absatzmengen, Zinsen oder Investitionszeitpunkte.
  3. Berechnung durchführenLass APOLLO die Daten durchrechnen und siehe Dir an, wie sich die Änderungen auf die Ergebnisse auswirken.
  4. Ergebnisse vergleichen und optimieren
    Vergleiche die Szenarien miteinander und passe die Parameter weiter an, bis Du die gewünschten Effekte erreichst.

Hinweis: Ein Export oder Versand der Analyse ist jederzeit möglich.

Tipps und Varianten
  • Teste unterschiedliche Szenarien flexibel durch
    Nutze das Simulationscockpit, um verschiedene Nachfrage- oder Preisentwicklungen auszuprobieren und Real-, Best- und Worst-Case-Szenarien zu erstellen.
  • Vergleiche deine Szenarien für bessere Entscheidungen
    Vergleiche Deine Real-, Best- und Worst-Case-Szenarien direkt miteinander, um zu sehen, welche Maßnahmen am wirkungsvollsten sind.
Mehrwerte
  1. Schnelle Szenarioerstellung: Du baust neue Szenarien in wenigen Minuten statt in Tagen.
  2. Klare Ergebnisübersicht: Alle Auswirkungen auf Ergebnis, Cash und Bilanz siehst Du direkt in einer Oberfläche.
  3. Gezielte Steuerung: Cashflow, Kennzahlen und Investitionszeitpunkte kannst Du vergleichen und optimieren.
  4. Hohe Entscheidungssicherheit: Transparente Ergebnisse machen Auswirkungen klar nachvollziehbar.

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